Herkomer – Maler in zwei Königreichen
Vortrag von Hartfrid Neunzert, Leiter i.R. der städt. Museen in Landsberg am Lech zum 100. Todestag von Sir Hubert Ritter von Herkomer R.A.
1849 in Waal bei Landsberg als Sohn eines Tischlers geboren, gelingt Hubert Herkomer, ähnlich den Malerfürsten Franz von Lenbach und Franz von Stuck, der Aufstieg zum höchst geschätzten und ob seiner künstlerischen Verdienste geadelten Porträtmaler. Die Eltern waren 1851 in die USA emigriert und 1857 nach Europa zurückgekehrt, um sich in Southampton niederzulassen, wo Herkomers künstlerische Karriere beginnt. Anfangs als Illustrator für das englische Magazin "The Graphic" tätig, wendet sich Herkomer zunehmend der Malerei mit anekdotisch-sentimentalen, aber auch sozialkritischen Themen zu. Der große künstlerische Erfolg stellt sich aber erst mit seinen Porträtdarstellungen ein. Er wird zum begehrten Porträtisten höchster Gesellschafts-kreise(z.B. Queen Victoria, John Ruskin und Richard Wagner). Herkomer verstand sich als Universalkünstler und schrieb auch Musik- und Theaterstücke. Er entwarf Kostüme und führte Regie und war einer der ersten Betreiber eines Filmstudios in England. Darüber hinaus organisierte er im Jahr 1905 die erste Tourenwagen-Ralley in Deutschland. Diese sehr populären, sogenannten "Herkomer-Konkurrenzen" wurden bis 1907 ausgetragen. 1914 stirbt Herkomer, hoch dekoriert, in Budleigh Salterton, Devonshire.
Rahmenprogramm:
Gerhard und Birgit Abe-Graf (Klavier und Violine):
Ausgewählte Musikstücke von Herkomer
Samstag, 8. November 2014, 18:00 Uhr
Eintritt frei
Bürgermeistervilla, Bayerische Theaterakademie August Everding
München-Bogenhauen, Ismaninger Straße 95
Tram 16, Haltestelle Sternwartstraße
Hubert v. Herkomer: Selbstporträt, Öl/Lw.,
© Herkomerstiftung Landsberg
Vortrag von Hartfrid Neunzert, Leiter i.R. der städt. Museen in Landsberg am Lech zum 100. Todestag von Sir Hubert Ritter von Herkomer R.A.
1849 in Waal bei Landsberg als Sohn eines Tischlers geboren, gelingt Hubert Herkomer, ähnlich den Malerfürsten Franz von Lenbach und Franz von Stuck, der Aufstieg zum höchst geschätzten und ob seiner künstlerischen Verdienste geadelten Porträtmaler. Die Eltern waren 1851 in die USA emigriert und 1857 nach Europa zurückgekehrt, um sich in Southampton niederzulassen, wo Herkomers künstlerische Karriere beginnt. Anfangs als Illustrator für das englische Magazin "The Graphic" tätig, wendet sich Herkomer zunehmend der Malerei mit anekdotisch-sentimentalen, aber auch sozialkritischen Themen zu. Der große künstlerische Erfolg stellt sich aber erst mit seinen Porträtdarstellungen ein. Er wird zum begehrten Porträtisten höchster Gesellschafts-kreise(z.B. Queen Victoria, John Ruskin und Richard Wagner). Herkomer verstand sich als Universalkünstler und schrieb auch Musik- und Theaterstücke. Er entwarf Kostüme und führte Regie und war einer der ersten Betreiber eines Filmstudios in England. Darüber hinaus organisierte er im Jahr 1905 die erste Tourenwagen-Ralley in Deutschland. Diese sehr populären, sogenannten "Herkomer-Konkurrenzen" wurden bis 1907 ausgetragen. 1914 stirbt Herkomer, hoch dekoriert, in Budleigh Salterton, Devonshire.
Rahmenprogramm:
Gerhard und Birgit Abe-Graf (Klavier und Violine):
Ausgewählte Musikstücke von Herkomer
Samstag, 8. November 2014, 18:00 Uhr
Eintritt frei
Bürgermeistervilla, Bayerische Theaterakademie August Everding
München-Bogenhauen, Ismaninger Straße 95
Tram 16, Haltestelle Sternwartstraße
Hubert v. Herkomer: Selbstporträt, Öl/Lw.,
© Herkomerstiftung Landsberg
„Herzkasperl-Festzelt“ auf der Oidn Wiesn
Münchner Oktoberfest 20.09.- 05.10.2014
Bereits zum 200-jährigen Jubiläum des Münchner Oktoberfestes 2010 förderte die Richard Stury Stiftung das künstlerische Programm des Herzkasperl-Festzeltes auf der sogenannten Historischen Wiesn. 2014 unterstützt die Stiftung nun bereits zum dritten Mal die künstlerischen Darbietungen. Im Herzkasperl-Festzelt auf der "Oidn Wiesn" wird wieder eine Mischung aus Musik, Kabarett und Theater dargeboten. Nicht Folkloristisches im Musikantenstadl-Habitus kommt zur Aufführung, sondern eine freche, frische, mitunter provokante Volksmusik. Der Name Herzkasperl ist eine Hommage an den großen Schauspieler Jörg Hube, der 2009 verstarb. Dies war seine Paraderolle: Aufmüpfig, frech und anarchisch.
Münchner Oktoberfest 20.09.- 05.10.2014
Bereits zum 200-jährigen Jubiläum des Münchner Oktoberfestes 2010 förderte die Richard Stury Stiftung das künstlerische Programm des Herzkasperl-Festzeltes auf der sogenannten Historischen Wiesn. 2014 unterstützt die Stiftung nun bereits zum dritten Mal die künstlerischen Darbietungen. Im Herzkasperl-Festzelt auf der "Oidn Wiesn" wird wieder eine Mischung aus Musik, Kabarett und Theater dargeboten. Nicht Folkloristisches im Musikantenstadl-Habitus kommt zur Aufführung, sondern eine freche, frische, mitunter provokante Volksmusik. Der Name Herzkasperl ist eine Hommage an den großen Schauspieler Jörg Hube, der 2009 verstarb. Dies war seine Paraderolle: Aufmüpfig, frech und anarchisch.
Es treten auf:
Ärgstes Münchner Schrammelquartett, Allgäuer Bauernmusik, Alpen Klezmer, Ammerthaler Blasmusik Vaterstetten, Ampertaler Kirtamusik, Attwenger, Aubinger Dorfmusik, Balkanauten, B.B Diatonics, Blaskapelle Harmonie Neubiberg, Blaskapelle Josef Menzl, Blechbixn, Coconami, Dellnhauser Musikanten, Die Aasgeiger, D.O.O.F., Express Brass Band, Federspiel, Fei Scho, Gankino Circus, G. Rag & Landlergeschwister, Hans Well & Wellbappn, Hasemanns Töchter, Hattenhofer Blech & Sepp Raith, Innviertler Wirtshausmusi, Kapelle Kaiserschmarrn, Kein Vorspiel, Kofelgeschroa, Münchner Salettlmusi, Musikkapelle Münsing, Niederbayerischer Musikantenstammtisch, Oberallgäuer Tanzgeiger, Polka Polente, Regensburger Musikantenstammtisch, Rössl Trio, Schicksalscombo, Schwuplattler, Tanngrindler Musikanten, Tanzhaus Geiger, Tegernseer Tanzmusik, The Heimatdamisch, The Twitter Sisters und Band, Uli Bauer und Helmut Schleich, Unterbiberger Hofmusik, Waldramer Tanzlmusi, Williams Wetsox, Well-Buam, Wombradldüll, Zahoraka Banda, Zither-Manä und Zwirbeldirn.
Ärgstes Münchner Schrammelquartett, Allgäuer Bauernmusik, Alpen Klezmer, Ammerthaler Blasmusik Vaterstetten, Ampertaler Kirtamusik, Attwenger, Aubinger Dorfmusik, Balkanauten, B.B Diatonics, Blaskapelle Harmonie Neubiberg, Blaskapelle Josef Menzl, Blechbixn, Coconami, Dellnhauser Musikanten, Die Aasgeiger, D.O.O.F., Express Brass Band, Federspiel, Fei Scho, Gankino Circus, G. Rag & Landlergeschwister, Hans Well & Wellbappn, Hasemanns Töchter, Hattenhofer Blech & Sepp Raith, Innviertler Wirtshausmusi, Kapelle Kaiserschmarrn, Kein Vorspiel, Kofelgeschroa, Münchner Salettlmusi, Musikkapelle Münsing, Niederbayerischer Musikantenstammtisch, Oberallgäuer Tanzgeiger, Polka Polente, Regensburger Musikantenstammtisch, Rössl Trio, Schicksalscombo, Schwuplattler, Tanngrindler Musikanten, Tanzhaus Geiger, Tegernseer Tanzmusik, The Heimatdamisch, The Twitter Sisters und Band, Uli Bauer und Helmut Schleich, Unterbiberger Hofmusik, Waldramer Tanzlmusi, Williams Wetsox, Well-Buam, Wombradldüll, Zahoraka Banda, Zither-Manä und Zwirbeldirn.
Ab nach München! – Künstlerinnen um 1900
Ausstellung im Münchner Stadtmuseum vom 12.09.2014 – 15.02.2015
Um 1900 zieht es zahlreiche junge Frauen aus dem In- und Ausland nach München, das neben Paris als wichtiges Zentrum zeitgenössischer Kunst gilt. Der Zugang zur Königlichen Akademie der Bildenden Künste war Frauen zu diesem Zeitpunkt noch verwehrt, doch bot die Stadt mit ihren zahlreichen Privatakademien und unabhängigen Ausbildungsstätten attraktive Alternativen künstlerischer Ausbildung.
Die Ausstellung gibt erstmals einen Überblick über das vielfältige Schaffen dieser Künstlerinnen. Gezeigt werden Arbeiten bekannter, wie auch in Vergessenheit geratener Künstlerinnen aus den Bereichen Malerei, Bildhauerei, Grafik, Möbelkunst, Schmuck, Glas, Keramik, Porzellan, Textilien und Fotografie.
Die Stiftung leistet eine Kofinanzierung.
Philipp Kester, Malerinnen auf dem Heimweg von der Arbeit im Dachauer Moos, Fotografie 1906,
© Stadtmuseum München
Ausstellung im Münchner Stadtmuseum vom 12.09.2014 – 15.02.2015
Um 1900 zieht es zahlreiche junge Frauen aus dem In- und Ausland nach München, das neben Paris als wichtiges Zentrum zeitgenössischer Kunst gilt. Der Zugang zur Königlichen Akademie der Bildenden Künste war Frauen zu diesem Zeitpunkt noch verwehrt, doch bot die Stadt mit ihren zahlreichen Privatakademien und unabhängigen Ausbildungsstätten attraktive Alternativen künstlerischer Ausbildung.
Die Ausstellung gibt erstmals einen Überblick über das vielfältige Schaffen dieser Künstlerinnen. Gezeigt werden Arbeiten bekannter, wie auch in Vergessenheit geratener Künstlerinnen aus den Bereichen Malerei, Bildhauerei, Grafik, Möbelkunst, Schmuck, Glas, Keramik, Porzellan, Textilien und Fotografie.
Die Stiftung leistet eine Kofinanzierung.
Philipp Kester, Malerinnen auf dem Heimweg von der Arbeit im Dachauer Moos, Fotografie 1906,
© Stadtmuseum München
ISARSPRUDEL
Tanz- und Performancefestival
22. + 23. August 2014, 16-22 Uhr
Zwischen Wittelsbacherbrücke und Corneliusbrücke
24. August 2014, 13 Uhr
I-Camp Entenbachstr. 37
Überschwemmung bedeutet Überfluss, Neues, Wandel, Umbruch, aber auch Zerstörung, Auflösung und Tod. Eine Überschwemmung lässt sich zwar vorhersagen, sie kommt dennoch oft schneller als gedacht.
Die neu gestalteten Isarlandschaften im Innenstadtbereich bilden die Bühne. Die gezeigten Performances und Interventionen sollen darüber hinaus einen aktiven Beitrag zum Diskurs über den Erholungsraum Isar liefern und ein breites, auch zufälliges Publikum zum Reflektieren anhalten und neue Blickwinkel eröffnen.
ISARSPRUDEL ist eine Präsentation der Kooperative Koop (Martin Jonas und Dr. Anna Stoffregen)
Tanz- und Performancefestival
22. + 23. August 2014, 16-22 Uhr
Zwischen Wittelsbacherbrücke und Corneliusbrücke
24. August 2014, 13 Uhr
I-Camp Entenbachstr. 37
Überschwemmung bedeutet Überfluss, Neues, Wandel, Umbruch, aber auch Zerstörung, Auflösung und Tod. Eine Überschwemmung lässt sich zwar vorhersagen, sie kommt dennoch oft schneller als gedacht.
Die neu gestalteten Isarlandschaften im Innenstadtbereich bilden die Bühne. Die gezeigten Performances und Interventionen sollen darüber hinaus einen aktiven Beitrag zum Diskurs über den Erholungsraum Isar liefern und ein breites, auch zufälliges Publikum zum Reflektieren anhalten und neue Blickwinkel eröffnen.
ISARSPRUDEL ist eine Präsentation der Kooperative Koop (Martin Jonas und Dr. Anna Stoffregen)
LULU UND DIE ANDEREN
Frank Wedekinds Frauen und die Bohème
Szenisch-musikalische Lesung
Cornelia Bernoulli und Bruno Hetzendorfer schlagen einen rasanten Bogen mit Szenenausschnitten, Gedichten, Liedern, Tagebucheinträgen und Briefen des Dramatikers, Schriftstellers, Kabarettisten und Schauspielers Frank Wedekind. Dem gegenüber stehen Zeugnisse und Zitate verschiedener Zeitgenossen; insbesondere von Frauen aus seinem Leben.
Idee, Textauswahl und Konzeption:
Cornelia Bernoulli
Musikkonzept: Bruno Hetzendorfer
Premiere
Mittwoch, 30.07.2014, 19 UHR
Monacensia, Akthof, Türkenstr. 78, München
10,- Euro, Anmeldung unter malen@akthof.de oder Tel. 089/ 280 95 58
03.09.2014, 19 UHR
Aargauer Literaturhaus, Müllerhaus
Bleicherain 7, 5600 Lenzburg
www.aargauer-literaturhaus.ch
27.09.2014, 17 UHR
Internationaler Lyceum Club,
Andlauerhof
Münsterplatz 17, 4051 Basel
www.lyceumclubbs.ch
30.09.2014, 19 UHR
Literaturhaus Darmstadt
Kasinostr. 3, 64293 Darmstadt
www.literaturhaus-darmstadt.de
07.11.2014, 20 UHR
Dachauer Kultur-Schranne
Pfarrstr. 13, 85221 Dachau
www.dachau.de
16.01.2015, 19:30 Uhr
Grand Hotel Zermatterhof, Salon Inderbinen
Bahnhofstr. 55, CH 3820 Zermatt
Veranstalter: Verein Kultur Zermatt
28.02.2015, 17 Uhr
Seidlvilla
Nikolaiplatz 1b, 80802 München
Reservierungen: Tel 089 333 139
10.09.2015, 19:30 Uhr
Kongress- und Kulturzentrum Monte Verità Ascona, Sala Balint
Strada Collina 84, CH 6612 Ascona
Veranstalter: Gemeinsamdenken und Deutscher Club Tessin
Frank Wedekinds Frauen und die Bohème
Szenisch-musikalische Lesung
Cornelia Bernoulli und Bruno Hetzendorfer schlagen einen rasanten Bogen mit Szenenausschnitten, Gedichten, Liedern, Tagebucheinträgen und Briefen des Dramatikers, Schriftstellers, Kabarettisten und Schauspielers Frank Wedekind. Dem gegenüber stehen Zeugnisse und Zitate verschiedener Zeitgenossen; insbesondere von Frauen aus seinem Leben.
Idee, Textauswahl und Konzeption:
Cornelia Bernoulli
Musikkonzept: Bruno Hetzendorfer
Premiere
Mittwoch, 30.07.2014, 19 UHR
Monacensia, Akthof, Türkenstr. 78, München
10,- Euro, Anmeldung unter malen@akthof.de oder Tel. 089/ 280 95 58
03.09.2014, 19 UHR
Aargauer Literaturhaus, Müllerhaus
Bleicherain 7, 5600 Lenzburg
www.aargauer-literaturhaus.ch
27.09.2014, 17 UHR
Internationaler Lyceum Club,
Andlauerhof
Münsterplatz 17, 4051 Basel
www.lyceumclubbs.ch
30.09.2014, 19 UHR
Literaturhaus Darmstadt
Kasinostr. 3, 64293 Darmstadt
www.literaturhaus-darmstadt.de
07.11.2014, 20 UHR
Dachauer Kultur-Schranne
Pfarrstr. 13, 85221 Dachau
www.dachau.de
16.01.2015, 19:30 Uhr
Grand Hotel Zermatterhof, Salon Inderbinen
Bahnhofstr. 55, CH 3820 Zermatt
Veranstalter: Verein Kultur Zermatt
28.02.2015, 17 Uhr
Seidlvilla
Nikolaiplatz 1b, 80802 München
Reservierungen: Tel 089 333 139
10.09.2015, 19:30 Uhr
Kongress- und Kulturzentrum Monte Verità Ascona, Sala Balint
Strada Collina 84, CH 6612 Ascona
Veranstalter: Gemeinsamdenken und Deutscher Club Tessin
GRAD RAUS
Monacensia im Wirtshaus - Musik und Literatur
Eine Veranstaltungsreihe der Monacensia in München im Rahmen des bayernweiten Festivals LokalKlang
Bayerns junge Szene hat die Volksmusik entstaubt und durchgeschüttelt. Die neuen Formationen betonen ihre Wurzeln, haben aber keine Scheu, Traditionen aufzubrechen und Neues zu integrieren. Im Verbund mit der Literatur wird dieser Musik eine Plattform an sieben unterschiedlichen Schauplätzen rund um und in München geboten.
Sieben Veranstaltungen mit Musik und Literatur in und um München
von Mai bis Juli 2014
Die Termine:
Donnerstag, 15. Mai 2014, 20:00 Uhr
Starke Frauen. Bayerische Schriftstellerinnen
mit Michaela May und Maria Reiter
Realwirtschaft Stragula
Bergmannstrasse 66
Eintritt 8,00 €, erm. 5,00 €, Karten unter Tel. 089/ 13 92 90 46
Dienstag, 20. Mai 2014, 20:00 Uhr
Wirtshausmusikanten
mit Schicksalscombo, Philoma,Schwuhplattler
Gaststätte Rumpler, Baumstrasse 21
Eintritt frei
Sonntag, 1. Juni 2014, 19:00 Uhr
Gemischtes Doppel
Coconami, Jodelfisch
Café Hüller, Eduard-Schmid-Strasse 8
Eintritt frei
Dienstag, 24. Juni 2014, 20:00 Uhr
Freigeister
Zipfeklatscher & die Polka Dolls, Hammerling, Alpen Klezmer
Klinglwirt
Balanstr. 16
Eintritt frei
Mittwoch, 16. Juli 2014, 20:00 Uhr
Howling Zapf – eine Familienzusammenführung
Sasebo, Josef Zapf, Feitstanz, Andreas Koll
Fiedler und Fuchs, Voßstr. 15 in Untergiesing
Eintritt frei
Mittwoch, 23. Juli 2014, 20:00 Uhr
Preisklasse
Niederbayerischer Musikantenstammtisch, Die Singermaschin, Oansno
Wirtshaus am Bavariapark, Theresienhöhe 15
Eintritt frei
Sonntag, 27. Juli 2014, 19:00 Uhr
Von Töchtern und Dichtern
Hasemanns Töchter, Harfenduo Franz und Franziska Eimer, Josef Brustmann, Ardhi Engl
Hollerhaus Irschenhausen
Hollerhaus Irschenhausen, Neufahrner Weg 3
Eintritt 15,00 € / Anmeldung unter 08178/ 4408
Idee: Dr. Elisabeth Tworek, Leiterin der Monacensia
Konzept: Franziska Eimer und Dr. Elisabeth Tworek
Künstlerische Leitung: Franziska Eimer, heimat music
Fotografien:
Bally Prell
© Monacensia Literaturarchiv und Bibliothek
Jodelfisch
© Kat O
Tänzerin
© Dorothea Schubert (AdBK Nürnberg)
Gefördert durch das Kulturreferat der Stadt München und die Richard Stury Stiftung
Monacensia im Wirtshaus - Musik und Literatur
Eine Veranstaltungsreihe der Monacensia in München im Rahmen des bayernweiten Festivals LokalKlang
Bayerns junge Szene hat die Volksmusik entstaubt und durchgeschüttelt. Die neuen Formationen betonen ihre Wurzeln, haben aber keine Scheu, Traditionen aufzubrechen und Neues zu integrieren. Im Verbund mit der Literatur wird dieser Musik eine Plattform an sieben unterschiedlichen Schauplätzen rund um und in München geboten.
Sieben Veranstaltungen mit Musik und Literatur in und um München
von Mai bis Juli 2014
Die Termine:
Donnerstag, 15. Mai 2014, 20:00 Uhr
Starke Frauen. Bayerische Schriftstellerinnen
mit Michaela May und Maria Reiter
Realwirtschaft Stragula
Bergmannstrasse 66
Eintritt 8,00 €, erm. 5,00 €, Karten unter Tel. 089/ 13 92 90 46
Dienstag, 20. Mai 2014, 20:00 Uhr
Wirtshausmusikanten
mit Schicksalscombo, Philoma,Schwuhplattler
Gaststätte Rumpler, Baumstrasse 21
Eintritt frei
Sonntag, 1. Juni 2014, 19:00 Uhr
Gemischtes Doppel
Coconami, Jodelfisch
Café Hüller, Eduard-Schmid-Strasse 8
Eintritt frei
Dienstag, 24. Juni 2014, 20:00 Uhr
Freigeister
Zipfeklatscher & die Polka Dolls, Hammerling, Alpen Klezmer
Klinglwirt
Balanstr. 16
Eintritt frei
Mittwoch, 16. Juli 2014, 20:00 Uhr
Howling Zapf – eine Familienzusammenführung
Sasebo, Josef Zapf, Feitstanz, Andreas Koll
Fiedler und Fuchs, Voßstr. 15 in Untergiesing
Eintritt frei
Mittwoch, 23. Juli 2014, 20:00 Uhr
Preisklasse
Niederbayerischer Musikantenstammtisch, Die Singermaschin, Oansno
Wirtshaus am Bavariapark, Theresienhöhe 15
Eintritt frei
Sonntag, 27. Juli 2014, 19:00 Uhr
Von Töchtern und Dichtern
Hasemanns Töchter, Harfenduo Franz und Franziska Eimer, Josef Brustmann, Ardhi Engl
Hollerhaus Irschenhausen
Hollerhaus Irschenhausen, Neufahrner Weg 3
Eintritt 15,00 € / Anmeldung unter 08178/ 4408
Idee: Dr. Elisabeth Tworek, Leiterin der Monacensia
Konzept: Franziska Eimer und Dr. Elisabeth Tworek
Künstlerische Leitung: Franziska Eimer, heimat music
Fotografien:
Bally Prell
© Monacensia Literaturarchiv und Bibliothek
Jodelfisch
© Kat O
Tänzerin
© Dorothea Schubert (AdBK Nürnberg)
Gefördert durch das Kulturreferat der Stadt München und die Richard Stury Stiftung
Nimmersatt. Eine Dialyse
Nimmersatt. Eine Dialyse untersucht Rituale und Topoi von Macht und deren Nebenwirkungen bei häufigem Gebrauch. Die Pleonexie (das Mehr-(Macht-)Haben-Wollen) ist anscheinend zum reinen Selbstzweck geworden. Der Abend setzt ein, wenn eine Überdosis bereits eine unauslöschliche Spur hinterlassen hat.
Mit Regina Speiseder
Regie: Wolfgang Nägele
Bühne/ Kostüm/ Licht: Franziska Boos
Dramaturgie: Clara Holzheimer
Ton/ Technik: Josy Friebl
Musikalische Einstudierung: Eva Hüster
Premiere: 11. April
Weitere Vorstellungen: 12. und 13. April
jeweils 20.00 Uhr
Halle 6
Dachauer Straße 112d, 80636 München. Tram 20/21 + Bus 53 Haltestelle Leonrodplatz
Karten unter nimmersatt.einedialyse@web.de
Gefördert durch das Kulturreferat der Stadt München und die Richard Stury Stiftung
Nimmersatt. Eine Dialyse untersucht Rituale und Topoi von Macht und deren Nebenwirkungen bei häufigem Gebrauch. Die Pleonexie (das Mehr-(Macht-)Haben-Wollen) ist anscheinend zum reinen Selbstzweck geworden. Der Abend setzt ein, wenn eine Überdosis bereits eine unauslöschliche Spur hinterlassen hat.
Mit Regina Speiseder
Regie: Wolfgang Nägele
Bühne/ Kostüm/ Licht: Franziska Boos
Dramaturgie: Clara Holzheimer
Ton/ Technik: Josy Friebl
Musikalische Einstudierung: Eva Hüster
Premiere: 11. April
Weitere Vorstellungen: 12. und 13. April
jeweils 20.00 Uhr
Halle 6
Dachauer Straße 112d, 80636 München. Tram 20/21 + Bus 53 Haltestelle Leonrodplatz
Karten unter nimmersatt.einedialyse@web.de
Gefördert durch das Kulturreferat der Stadt München und die Richard Stury Stiftung
Der Sog des atmosphärischen Phänomens und der metaphorische Schrei: Leonardo, der Sturm und Poussins Pyramus und Thisbe.
Vortrag von Prof. Dr. Alessandro Nova (Direktor des Kunsthistorischen Instituts in Florenz, Max-Planck-Institut) im Rahmen des Festaktes für Prof. Dr. Thomas Kirchner (Direktor des Deutschen Forums für Kunstgeschichte in Paris) 24.01.2014, Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt
Leonardo da Vinci: Felsen und Wasser im Sturm, um 1515, Bister über schwarzer Kreide, auf Papier, © Windsor Castle, Royal Library
Vortrag von Prof. Dr. Alessandro Nova (Direktor des Kunsthistorischen Instituts in Florenz, Max-Planck-Institut) im Rahmen des Festaktes für Prof. Dr. Thomas Kirchner (Direktor des Deutschen Forums für Kunstgeschichte in Paris) 24.01.2014, Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt
Leonardo da Vinci: Felsen und Wasser im Sturm, um 1515, Bister über schwarzer Kreide, auf Papier, © Windsor Castle, Royal Library