K. ODER DAS TIER ENTWINDET DEM HERRN DIE PEITSCHE UND PEITSCHT SICH SELBST UM HERR ZU WERDEN.
Eine Stückentwicklung mit Texten von Franz Kafka.
Von Wolfgang Nägele und Meret Kündig
Ob stoisch-störrischer Hungerkünstler oder geschäftig-paranoides Tier in seinem Bau – gejagt von willkürlichen Mächten treiben sich Franz Kafkas Figuren zu Höchstleistungen an und verstricken sich dabei immer tiefer in verzweifelte Kämpfe mit sich selbst. Auch Kafka ringt ein Leben lang mit sich. Er verachtet seinen schwächlichen Körper, fühlt sich unproduktiv, ernährt sich streng vegetarisch, besucht diverse Sanatorien – und letztendlich weiß auch er es schon: Da hilft nur noch Sport!
K. oder Das Tier entwindet dem Herrn die Peitsche und peitscht sich selbst um Herr zu werden spürt der unheimlichen Verwandtschaft von Kafkas Figuren mit dem leistungsgetriebenen Selbst unserer Gegenwart nach, das sich mit pflichtschuldigem Eifer selbst verwirklicht.
Mit Kim Bormann und Regina Speiseder
Regie: Wolfgang Nägele
Dramaturgie: Meret Kündig
Bühne / Kostüme: Andrea Fippl
Video: Marc Buyny
HochX Theater und Live Art
Entenbachstr. 37, München
10.04. | 20 Uhr
11.04. | 20 Uhr
Karten 18 | 10 €
http://theater-hochx.de/k.html
Fotografie © Matthias Fend
Eine Stückentwicklung mit Texten von Franz Kafka.
Von Wolfgang Nägele und Meret Kündig
Ob stoisch-störrischer Hungerkünstler oder geschäftig-paranoides Tier in seinem Bau – gejagt von willkürlichen Mächten treiben sich Franz Kafkas Figuren zu Höchstleistungen an und verstricken sich dabei immer tiefer in verzweifelte Kämpfe mit sich selbst. Auch Kafka ringt ein Leben lang mit sich. Er verachtet seinen schwächlichen Körper, fühlt sich unproduktiv, ernährt sich streng vegetarisch, besucht diverse Sanatorien – und letztendlich weiß auch er es schon: Da hilft nur noch Sport!
K. oder Das Tier entwindet dem Herrn die Peitsche und peitscht sich selbst um Herr zu werden spürt der unheimlichen Verwandtschaft von Kafkas Figuren mit dem leistungsgetriebenen Selbst unserer Gegenwart nach, das sich mit pflichtschuldigem Eifer selbst verwirklicht.
Mit Kim Bormann und Regina Speiseder
Regie: Wolfgang Nägele
Dramaturgie: Meret Kündig
Bühne / Kostüme: Andrea Fippl
Video: Marc Buyny
HochX Theater und Live Art
Entenbachstr. 37, München
10.04. | 20 Uhr
11.04. | 20 Uhr
Karten 18 | 10 €
http://theater-hochx.de/k.html
Fotografie © Matthias Fend
GLÄSERNE BIENEN
Nach dem Roman von Ernst Jünger, bearbeitet von Jacqueline Reddington und Lüder Wilcke
Schauspiel
Abschlussinszenierung des 4. Jahrgangs Regie der Otto Falckenberg Schule
Inszenierung: Jacqueline Reddington
Der ehemalige Kavallerist Richard hofft, in den Zapparoni-Werken Anstellung zu finden. Wie im Silicon Valley werden dort die innovativsten Erfindungen erdacht und entwickelt: Von Nano-Robotern bis zu menschengleichen Automaten. Doch hier wie da liegen Illusion und (Ent-)Täuschung so nah beieinander wie Spielzeug und Kriegstechnologie, beste Unterhaltung und allmächtige Kontrolle. Wie soll sich ein Mensch von gestern in diesem Heute zurechtfinden?
Jacqueline Reddington entwirft in ihrer Abschlussinszenierung ein Labor, in dem die technischen Visionen aus „Gläserne Bienen“ mit der Realität heutige Technologien und ihren virtuellen Möglichkeiten verschmelzen.
Mit Marcel Herrnsdorf, Nick Romeo Reimann, Kjell Brutscheidt / Bühne: Louis Panizza / Kostüme: Ji Hyung Nam / Video: Leonard Schulz / Licht: Konrad Baumann, Katrin Langner / Ton: Tim Scherbaum / Videotechnik: Dirk Windloff / Technik: Laura Pohl /Dramaturgie: Lüder Wilcke
Kammerspiele München, Kammer 3,
3. Obergeschoß in der Hildegardstraße 1.
10. Apr 19, 20:00 Uhr (Premiere)
11. Apr 19, 20:00 Uhr
17. Apr 19, 20:00 Uhr
14. Mai 19, 20:00 Uhr
15. Mai 19, 20:00 Uhr
Karten: 9 € / erm. 5 €
www.muenchner-kammerspiele.de
Fotografie: © Gerald von Foris, graphische Bearbeitung: Ji Hyung Nam
Nach dem Roman von Ernst Jünger, bearbeitet von Jacqueline Reddington und Lüder Wilcke
Schauspiel
Abschlussinszenierung des 4. Jahrgangs Regie der Otto Falckenberg Schule
Inszenierung: Jacqueline Reddington
Der ehemalige Kavallerist Richard hofft, in den Zapparoni-Werken Anstellung zu finden. Wie im Silicon Valley werden dort die innovativsten Erfindungen erdacht und entwickelt: Von Nano-Robotern bis zu menschengleichen Automaten. Doch hier wie da liegen Illusion und (Ent-)Täuschung so nah beieinander wie Spielzeug und Kriegstechnologie, beste Unterhaltung und allmächtige Kontrolle. Wie soll sich ein Mensch von gestern in diesem Heute zurechtfinden?
Jacqueline Reddington entwirft in ihrer Abschlussinszenierung ein Labor, in dem die technischen Visionen aus „Gläserne Bienen“ mit der Realität heutige Technologien und ihren virtuellen Möglichkeiten verschmelzen.
Mit Marcel Herrnsdorf, Nick Romeo Reimann, Kjell Brutscheidt / Bühne: Louis Panizza / Kostüme: Ji Hyung Nam / Video: Leonard Schulz / Licht: Konrad Baumann, Katrin Langner / Ton: Tim Scherbaum / Videotechnik: Dirk Windloff / Technik: Laura Pohl /Dramaturgie: Lüder Wilcke
Kammerspiele München, Kammer 3,
3. Obergeschoß in der Hildegardstraße 1.
10. Apr 19, 20:00 Uhr (Premiere)
11. Apr 19, 20:00 Uhr
17. Apr 19, 20:00 Uhr
14. Mai 19, 20:00 Uhr
15. Mai 19, 20:00 Uhr
Karten: 9 € / erm. 5 €
www.muenchner-kammerspiele.de
Fotografie: © Gerald von Foris, graphische Bearbeitung: Ji Hyung Nam
FAILED RECORD. Ein kollektives Erinnerungsarchiv
Projekt des 3. Jahrgangs Regie an der Otto Falckenberg Schule
Inszenierung: Caroline Kapp
Schauspiel
Vergangenheit ist immer, vorausgesetzt: Wir erinnern uns.
Welche Erinnerungen sollten vor dem Vergessen bewahrt werden? Wie lassen sie sich festhalten? Wie stehen Erinnern und Vergessen zueinander in Beziehung? „Failed Record“ ist der gemeinschaftliche Versuch verlorengegangene Erinnerungen ausfindig zu machen, zu untersuchen und wiederherzustellen. Das Theater wird zu einem kollektiven Archiv, zu einem kommunikativen Erinnerungsraum, in dem einzelne Erinnerungen für den Moment der Aufführung aufgenommen und ausgetauscht, aufgehoben und aussortiert werden. Wer sind wir, die wir erinnern? Wer ist dieses Kollektiv? Und wie kann das gemeinsame Erinnern als emanzipatorische Praxis verstanden werden?
Ein kommunikativer Abend in den Sphären des kollektiven Erinnerns.
Als Teil des Eintritts wird gebeten, ein Objekt aus seinem privaten Besitz mitzubringen, das eine Geschichte in sich trägt, die erinnert werden soll.
Mit Eva Busch, Caroline Kapp, Julia Nitschke sowie Teresa Häusler / Bühne Ji Hyung Nam / Kostüme Stephanie Zimmer / Licht und Video Laura Kansy / Ton Florian Wulff / Dramaturgie Manon Haase / Regieassistenz Jan Grosfeld
Kammerspiele München, Kammer 3,
3. Obergeschoß in der Hildegardstraße 1.
6. Jun 19, 20:00 Uhr (Premiere)
7. Jun 19, 20:00 Uhr
8. Jun 19, 20:00 Uhr
Karten: 9 € / erm. 5 €
www.muenchner-kammerspiele.de
Fotografie: © Ji Hyung Nam und Stephanie Zimmer
Projekt des 3. Jahrgangs Regie an der Otto Falckenberg Schule
Inszenierung: Caroline Kapp
Schauspiel
Vergangenheit ist immer, vorausgesetzt: Wir erinnern uns.
Welche Erinnerungen sollten vor dem Vergessen bewahrt werden? Wie lassen sie sich festhalten? Wie stehen Erinnern und Vergessen zueinander in Beziehung? „Failed Record“ ist der gemeinschaftliche Versuch verlorengegangene Erinnerungen ausfindig zu machen, zu untersuchen und wiederherzustellen. Das Theater wird zu einem kollektiven Archiv, zu einem kommunikativen Erinnerungsraum, in dem einzelne Erinnerungen für den Moment der Aufführung aufgenommen und ausgetauscht, aufgehoben und aussortiert werden. Wer sind wir, die wir erinnern? Wer ist dieses Kollektiv? Und wie kann das gemeinsame Erinnern als emanzipatorische Praxis verstanden werden?
Ein kommunikativer Abend in den Sphären des kollektiven Erinnerns.
Als Teil des Eintritts wird gebeten, ein Objekt aus seinem privaten Besitz mitzubringen, das eine Geschichte in sich trägt, die erinnert werden soll.
Mit Eva Busch, Caroline Kapp, Julia Nitschke sowie Teresa Häusler / Bühne Ji Hyung Nam / Kostüme Stephanie Zimmer / Licht und Video Laura Kansy / Ton Florian Wulff / Dramaturgie Manon Haase / Regieassistenz Jan Grosfeld
Kammerspiele München, Kammer 3,
3. Obergeschoß in der Hildegardstraße 1.
6. Jun 19, 20:00 Uhr (Premiere)
7. Jun 19, 20:00 Uhr
8. Jun 19, 20:00 Uhr
Karten: 9 € / erm. 5 €
www.muenchner-kammerspiele.de
Fotografie: © Ji Hyung Nam und Stephanie Zimmer
WALDEMAR
oder die Entführung der Realität
Waldemar, ein Lastwagenfahrer, geboren in einem Lastwagen, seine Eltern ebenfalls Lastwagenfahrer. Er macht sich so seine eigenen Gedanken. Unerwartet, wie aus dem Nichts bekommt er ein Geschenk zugestellt, ein Großes. Es ist ein Stuhl mit vier Beinen. Stück für Stück entwickelt sich eine Beziehung zwischen den beiden.
Mit: Markus H. Eberhard und Joachim Assfalg
Regie: Jürg Schlachter
Bühne/Kostüm: Aylin Kaip
Produktion: Joachim Assfalg
Rationaltheater München
Hesseloherstr. 18
80802 München
07.06.19 (Premiere)
08.06.19
Fotografie: © Jochim Aßfalg
oder die Entführung der Realität
Waldemar, ein Lastwagenfahrer, geboren in einem Lastwagen, seine Eltern ebenfalls Lastwagenfahrer. Er macht sich so seine eigenen Gedanken. Unerwartet, wie aus dem Nichts bekommt er ein Geschenk zugestellt, ein Großes. Es ist ein Stuhl mit vier Beinen. Stück für Stück entwickelt sich eine Beziehung zwischen den beiden.
Mit: Markus H. Eberhard und Joachim Assfalg
Regie: Jürg Schlachter
Bühne/Kostüm: Aylin Kaip
Produktion: Joachim Assfalg
Rationaltheater München
Hesseloherstr. 18
80802 München
07.06.19 (Premiere)
08.06.19
Fotografie: © Jochim Aßfalg
JÖRG HUBE
»Lieber ein Spatz in der Freiheit als ein Pfau im Zoo«
Veranstaltungsreihe zum 10. Todestag
14. Juni bis 21. Juli 2019
im Fraunhofer in München
Parallel dazu findet eine Foto- und Plakatausstellung im Fraunhofer statt. Fotografien von Thomas Dashuber, Oda Sternberg, Volker Derlath und Dieter Schnöpf.
Programmgestaltung: Beppi Bachmaier, Tristan Berger
Geboren in Neuruppin (Brandenburg) wuchs Jörg Hube, Schauspieler, Regisseur und Kabarettist, in Dießen am Ammersee und in München auf. Jörg Hube mischte sich ein und mischte krachend mit; er spielte den versifften Hallodri und den Minister, den Goldkettchenzuhälter und den Vorstadtrevoluzzer; war braver Beamter, Familienvater und skrupelloser Unternehmer – kein Charakter war ihm fremd, kein Dialekt war vor ihm sicher und keine Facette der Schauspielkunst: vom Himmel durch die Welt zur Hölle. Und zwischendurch war er brüllender Radioreporter, Schauspielschul-Direktor, Theaterregisseur. Und immer wieder Kabarettprogramme, wobei ihn sein Zorn von Mal zu Mal in dunklere Tiefen und weiter ausufernde Monologe trieb: »Ich weiß, der ›Herkasperl‹ ist a Stund zu lang, aber ich streich keine Minute!«
Programm:
www.fraunhofertheater.de
www.fraunhofertheater.de/files/admin/downloads/programm_joerg_hube.pdf
Karten:
Theater im Fraunhofer, Tel.: 089 / 26 78 50
E-mail: info@fraunhofertheater.de
Fraunhoferstraße 9, 80469 München
Fotografie: © Thomas Dashuber
»Lieber ein Spatz in der Freiheit als ein Pfau im Zoo«
Veranstaltungsreihe zum 10. Todestag
14. Juni bis 21. Juli 2019
im Fraunhofer in München
Parallel dazu findet eine Foto- und Plakatausstellung im Fraunhofer statt. Fotografien von Thomas Dashuber, Oda Sternberg, Volker Derlath und Dieter Schnöpf.
Programmgestaltung: Beppi Bachmaier, Tristan Berger
Geboren in Neuruppin (Brandenburg) wuchs Jörg Hube, Schauspieler, Regisseur und Kabarettist, in Dießen am Ammersee und in München auf. Jörg Hube mischte sich ein und mischte krachend mit; er spielte den versifften Hallodri und den Minister, den Goldkettchenzuhälter und den Vorstadtrevoluzzer; war braver Beamter, Familienvater und skrupelloser Unternehmer – kein Charakter war ihm fremd, kein Dialekt war vor ihm sicher und keine Facette der Schauspielkunst: vom Himmel durch die Welt zur Hölle. Und zwischendurch war er brüllender Radioreporter, Schauspielschul-Direktor, Theaterregisseur. Und immer wieder Kabarettprogramme, wobei ihn sein Zorn von Mal zu Mal in dunklere Tiefen und weiter ausufernde Monologe trieb: »Ich weiß, der ›Herkasperl‹ ist a Stund zu lang, aber ich streich keine Minute!«
Programm:
www.fraunhofertheater.de
www.fraunhofertheater.de/files/admin/downloads/programm_joerg_hube.pdf
Karten:
Theater im Fraunhofer, Tel.: 089 / 26 78 50
E-mail: info@fraunhofertheater.de
Fraunhoferstraße 9, 80469 München
Fotografie: © Thomas Dashuber
UWE – der Festival
Studentisch organisiertes Festival an der Theaterakademie August Everding in München.
Vom 20. bis 23. Juni 2019 organisierten Studierende der Theaterakademie August Everding zum dritten Mal ihr eigenes Festival. An vier Tagen wurden unterschiedliche Theaterproduktionen von Studierenden aus dem deutschsprachigen Raum und aus ganz Europa eingeladen, präsentiert und diskutiert.
UWE ist eine Plattform für künstlerische Auseinandersetzung und Diskurse, eine internationale Vernetzungswerkstatt für junge, praktische Arbeiten in studentischen Kontexten. UWE jongliert mit Kulturbegriffen und muss zu keinem Schluss kommen. UWE lädt Theater- und Kunstschaffende der darstellenden Künste ein. UWE will Leerstellen untersuchen, Arbeiten zeigen, ins Gespräch kommen.
Programm und weitere Informationen unter:
https://uwe.theaterakademie.de/uwe-der-festival-2019.html
Theaterakademie August Everding
Prinzregentenplatz 12
81675 München
Karten sind an der Tageskasse der Bayerischen Staatstheater am Marstallplatz 5, online, telefonisch sowie an der Abendkasse erhältlich:
T. +49.(0)89 2185 1970
E-Mail: tickets@theaterakademie.de
Preise: 8,- € / ermäßigt 5,- €
Einige Veranstaltung sind kostenlos, siehe Programm.
Studentisch organisiertes Festival an der Theaterakademie August Everding in München.
Vom 20. bis 23. Juni 2019 organisierten Studierende der Theaterakademie August Everding zum dritten Mal ihr eigenes Festival. An vier Tagen wurden unterschiedliche Theaterproduktionen von Studierenden aus dem deutschsprachigen Raum und aus ganz Europa eingeladen, präsentiert und diskutiert.
UWE ist eine Plattform für künstlerische Auseinandersetzung und Diskurse, eine internationale Vernetzungswerkstatt für junge, praktische Arbeiten in studentischen Kontexten. UWE jongliert mit Kulturbegriffen und muss zu keinem Schluss kommen. UWE lädt Theater- und Kunstschaffende der darstellenden Künste ein. UWE will Leerstellen untersuchen, Arbeiten zeigen, ins Gespräch kommen.
Programm und weitere Informationen unter:
https://uwe.theaterakademie.de/uwe-der-festival-2019.html
Theaterakademie August Everding
Prinzregentenplatz 12
81675 München
Karten sind an der Tageskasse der Bayerischen Staatstheater am Marstallplatz 5, online, telefonisch sowie an der Abendkasse erhältlich:
T. +49.(0)89 2185 1970
E-Mail: tickets@theaterakademie.de
Preise: 8,- € / ermäßigt 5,- €
Einige Veranstaltung sind kostenlos, siehe Programm.
silicon delphi
Reise ins Herz der Zeit
raststättentheater
„In dem Film Zurück in die Zukunft fliegen die mit nem Auto in verschiedene Zeiten. Und man sieht immer diesen jungen, hibbeligen Marty McFly über den Bildschirm hüpfen, gespielt von Michael J. Fox. Als der Film 1985 gedreht wird, ist er 24 Jahre alt. Und wir sitzen jetzt in der Zukunft, 2019 und sehen den jungen Michael J. Fox und wissen seine Zukunft. Er wird nämlich 7 Jahre später an Parkinson erkranken. Und man sitzt vor dem Bildschirm und möchte ihn irgendwie warnen. Aber er hört einen nicht. Man sagt immer wieder: Michael, schau mich doch mal an. Und er bestellt sich einfach ne Pepsi und ignoriert einen.“
In silicon delphi kreist das Theaterkollektiv raststättentheater gemeinsam mit dem Videokünstler Martin Mallon und der Musikerin Theresa Loibl um unser Zeitempfinden, die Angst vor dem Tod und das Verlangen, die Zukunft zu kontrollieren.
Mit: Alexandra Martini, Isabel Neander, Jakob Roth | Musik: Theresa Loibl | Video: Martin Mallon | Bühne: Katrin Siebeck
HochX Theater und Live Art
Entenbachstr. 37, München
19.07. | 20 Uhr
20.07. | 20 Uhr
21.07. | 20 Uhr
Karten 14 | 9 €
http://theater-hochx.de/silicon-delphi.html
Fotografie: © raststättentheater
Reise ins Herz der Zeit
raststättentheater
„In dem Film Zurück in die Zukunft fliegen die mit nem Auto in verschiedene Zeiten. Und man sieht immer diesen jungen, hibbeligen Marty McFly über den Bildschirm hüpfen, gespielt von Michael J. Fox. Als der Film 1985 gedreht wird, ist er 24 Jahre alt. Und wir sitzen jetzt in der Zukunft, 2019 und sehen den jungen Michael J. Fox und wissen seine Zukunft. Er wird nämlich 7 Jahre später an Parkinson erkranken. Und man sitzt vor dem Bildschirm und möchte ihn irgendwie warnen. Aber er hört einen nicht. Man sagt immer wieder: Michael, schau mich doch mal an. Und er bestellt sich einfach ne Pepsi und ignoriert einen.“
In silicon delphi kreist das Theaterkollektiv raststättentheater gemeinsam mit dem Videokünstler Martin Mallon und der Musikerin Theresa Loibl um unser Zeitempfinden, die Angst vor dem Tod und das Verlangen, die Zukunft zu kontrollieren.
Mit: Alexandra Martini, Isabel Neander, Jakob Roth | Musik: Theresa Loibl | Video: Martin Mallon | Bühne: Katrin Siebeck
HochX Theater und Live Art
Entenbachstr. 37, München
19.07. | 20 Uhr
20.07. | 20 Uhr
21.07. | 20 Uhr
Karten 14 | 9 €
http://theater-hochx.de/silicon-delphi.html
Fotografie: © raststättentheater
ABSOLUTE GIGANTEN
Schauspiel
Nach dem Film von Sebastian Schipper
Floyd hat beschlossen zur See zu fahren – ganz zum Leidwesen seiner besten Freude Walter und Ricco. Aber an ihrem letzten gemeinsamen Abend wollen sie diesen unaufhaltsamen Abschied noch für 24 Stunden vergessen. Sie tauchen ab in das Nachtleben der Großstadt, um sich noch einmal zu spüren, bevor es heißt erwachsen zu werden.
Vor 20 Jahren drehte Sebastian Schipper mit „Absolute Giganten“ einen Kultfilm und setzte seinen Darstellern ein filmisches Denkmal. 2019 fand die Geschichte ihren Weg auf Theaterbühne des Zentraltheaters.
Regie: Lea Ralfs
Mit: Sandro Kirtzel, Franz-Xaver Zeller, Jonas Stenzel, Marysol Barber-Llorente, Rena Glück, Carolin Klema, Clara Hoffmeister, Manuel Nawrot, Julia Trautvetter
Zentraltheater München
Paul-Heyse-Straße 28, 80336 München
Tel: +49 89 30659486
Mail: info@zentraltheater.de
17.09.2019, 20.00 Premiere
18.09.2019, 20.00
02.10.2019, 20.00
09.10.2019, 20.00
Schauspiel
Nach dem Film von Sebastian Schipper
Floyd hat beschlossen zur See zu fahren – ganz zum Leidwesen seiner besten Freude Walter und Ricco. Aber an ihrem letzten gemeinsamen Abend wollen sie diesen unaufhaltsamen Abschied noch für 24 Stunden vergessen. Sie tauchen ab in das Nachtleben der Großstadt, um sich noch einmal zu spüren, bevor es heißt erwachsen zu werden.
Vor 20 Jahren drehte Sebastian Schipper mit „Absolute Giganten“ einen Kultfilm und setzte seinen Darstellern ein filmisches Denkmal. 2019 fand die Geschichte ihren Weg auf Theaterbühne des Zentraltheaters.
Regie: Lea Ralfs
Mit: Sandro Kirtzel, Franz-Xaver Zeller, Jonas Stenzel, Marysol Barber-Llorente, Rena Glück, Carolin Klema, Clara Hoffmeister, Manuel Nawrot, Julia Trautvetter
Zentraltheater München
Paul-Heyse-Straße 28, 80336 München
Tel: +49 89 30659486
Mail: info@zentraltheater.de
17.09.2019, 20.00 Premiere
18.09.2019, 20.00
02.10.2019, 20.00
09.10.2019, 20.00
„Herzkasperl-Festzelt“ auf der Oidn Wiesn,
Münchner Oktoberfest 21.09. - 06.10.2019
Bereits zum 200-jährigen Jubiläum des Münchner Oktoberfestes 2010 förderte die Richard Stury Stiftung das künstlerische Programm des Herzkasperl-Festzeltes auf der sogenannten Historischen Wiesn. Auch 2019 unterstützt die Stiftung die künstlerischen Darbietungen. Im Herzkasperl-Festzelt auf der "Oidn Wiesn" wird wieder eine Mischung aus Musik, Kabarett und Theater dargeboten. Nicht Folkloristisches im Musikantenstadl-Habitus kommt zur Aufführung, sondern eine freche, frische, mitunter provokante Volksmusik. Der Name Herzkasperl ist eine Hommage an den großen Schauspieler Jörg Hube, der 2009 verstarb. Dies war seine Paraderolle: Aufmüpfig, frech und anarchisch.
Münchner Oktoberfest 21.09. - 06.10.2019
Bereits zum 200-jährigen Jubiläum des Münchner Oktoberfestes 2010 förderte die Richard Stury Stiftung das künstlerische Programm des Herzkasperl-Festzeltes auf der sogenannten Historischen Wiesn. Auch 2019 unterstützt die Stiftung die künstlerischen Darbietungen. Im Herzkasperl-Festzelt auf der "Oidn Wiesn" wird wieder eine Mischung aus Musik, Kabarett und Theater dargeboten. Nicht Folkloristisches im Musikantenstadl-Habitus kommt zur Aufführung, sondern eine freche, frische, mitunter provokante Volksmusik. Der Name Herzkasperl ist eine Hommage an den großen Schauspieler Jörg Hube, der 2009 verstarb. Dies war seine Paraderolle: Aufmüpfig, frech und anarchisch.
FRAUENinBEWEGUNG
100 Jahre Frauenwahlrecht und
120 Jahre erster Bayerischer Frauentag
Die Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit veranstaltet zusammen mit Partnern und Partnerinnen, darunter die Richard Stury Stiftung, eine Themenwoche zur Würdigung dieser besonderen Jubiläen innerhalb der Geschichte der weiblichen Emanzipation: „Frauen in Bewegung“, vom 16. bis 21. Oktober 2019. Theantisiert wurde besonders das Engagement der bayerischen Frauen um Gleichberechtigung damals und heute thematisieren. Im Rahmen der Themenwoche wurden in München und bayernweit Veranstaltungen für verschiedene Zielgruppen angeboten.
16.10., Altes Rathaus München, 18 Uhr
„Bavarias Töchter“: Wie ist die Frauenbewegung entstanden und wie steht es heute um sie?
Lesung, Podiumsdiskussionen und Musik
17.10. Verein für Fraueninteressen, 19 Uhr
Vortrag von Prof. Dr. Daniela Neri-Ultsch zum Thema „Frauenwahlrecht“
18.10. Künstlerhaus am Lenbachplatz, 9 Uhr
Kreative Workshops für Schülerinnen und Schüler rund um das Thema „Empowerment“
21.10. Café Luitpold, 20 Uhr
"Frauenleben heute": Salongespräche zu Themen, die Frauen heute bewegen – mit Frauen, die etwas bewegen.
Anmeldungen bitte an „veranstaltung@blz.bayern.de“
Das vollständige Programm und Informationen zur Anmeldung finden Sie auf
www.blz.bayern.de
Foto: © Michael Friedel und Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit
100 Jahre Frauenwahlrecht und
120 Jahre erster Bayerischer Frauentag
Die Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit veranstaltet zusammen mit Partnern und Partnerinnen, darunter die Richard Stury Stiftung, eine Themenwoche zur Würdigung dieser besonderen Jubiläen innerhalb der Geschichte der weiblichen Emanzipation: „Frauen in Bewegung“, vom 16. bis 21. Oktober 2019. Theantisiert wurde besonders das Engagement der bayerischen Frauen um Gleichberechtigung damals und heute thematisieren. Im Rahmen der Themenwoche wurden in München und bayernweit Veranstaltungen für verschiedene Zielgruppen angeboten.
16.10., Altes Rathaus München, 18 Uhr
„Bavarias Töchter“: Wie ist die Frauenbewegung entstanden und wie steht es heute um sie?
Lesung, Podiumsdiskussionen und Musik
17.10. Verein für Fraueninteressen, 19 Uhr
Vortrag von Prof. Dr. Daniela Neri-Ultsch zum Thema „Frauenwahlrecht“
18.10. Künstlerhaus am Lenbachplatz, 9 Uhr
Kreative Workshops für Schülerinnen und Schüler rund um das Thema „Empowerment“
21.10. Café Luitpold, 20 Uhr
"Frauenleben heute": Salongespräche zu Themen, die Frauen heute bewegen – mit Frauen, die etwas bewegen.
Anmeldungen bitte an „veranstaltung@blz.bayern.de“
Das vollständige Programm und Informationen zur Anmeldung finden Sie auf
www.blz.bayern.de
Foto: © Michael Friedel und Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit
LION FEUCHTWANGER UND MÜNCHEN
Tagung der International Feuchtwanger Society
17.10.2019 - 20.10.2019
Im Mittelpunkt der 9. Tagung der IFS stand der „junge Feuchtwanger“ – der Dramatiker, Theaterkritiker und frühe Romanautor. Welche Rolle spielte das „Münchner Milieu“ für den jungen Intellektuellen, welche Prägungen und Einflüsse der Münchner Kunst-, Theater- und Literaturszene lassen sich nachweisen, welche Netzwerke und Verbindungen waren es, die den ehrgeizigen jungen Autor trugen, begleiteten und motivierten?
Programm unter www.nsdoku.de
Veranstaltungsorte: Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern, NS-Dokumentationszentrum München
Veranstalter: Stadtarchiv München, International Feuchtwanger Society (Los Angeles), NS-Dokumentationszentrum München
Mit Unterstützung der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, der Bayerischen Volksstiftung e.V. / Bayerische Einigung und der Richard Stury Stiftung.
Tagung der International Feuchtwanger Society
17.10.2019 - 20.10.2019
Im Mittelpunkt der 9. Tagung der IFS stand der „junge Feuchtwanger“ – der Dramatiker, Theaterkritiker und frühe Romanautor. Welche Rolle spielte das „Münchner Milieu“ für den jungen Intellektuellen, welche Prägungen und Einflüsse der Münchner Kunst-, Theater- und Literaturszene lassen sich nachweisen, welche Netzwerke und Verbindungen waren es, die den ehrgeizigen jungen Autor trugen, begleiteten und motivierten?
Programm unter www.nsdoku.de
Veranstaltungsorte: Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern, NS-Dokumentationszentrum München
Veranstalter: Stadtarchiv München, International Feuchtwanger Society (Los Angeles), NS-Dokumentationszentrum München
Mit Unterstützung der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, der Bayerischen Volksstiftung e.V. / Bayerische Einigung und der Richard Stury Stiftung.
ERIKA MANN
Kabarettistin - Kriegsreporterin - Politische Rednerin
Ausstellung mit umfangreichem Begleitprogramm
11.10.2019 – 30.06.2020
Mit einer erstmaligen Einzelausstellung widmet sich die Monacensia im Hildebrandhaus dem Leben und Werk von Erika Mann (1905-1969), der ältesten Tochter von Katia und Thomas Mann. Im Mittelpunkt steht Erika Manns konsequentes Eintreten für Freiheit und Demokratie.
Sie verkörperte die neue Frau, schrieb launige Feuilletons, fuhr Autorennen und liebte Theaterskandale. Der heraufziehende Nationalsozialismus öffnete ihr politisch die Augen. Fortan sieht Erika Mann ihre selbst gestellte Aufgabe in der politischen Aufklärung. Mit ihrem Kabarett „Die Pfeffermühle“ feiert sie im Januar 1933 in München große Erfolge. Aber bereits im März 1933 muss das Ensemble ins schweizerische Exil nach Zürich gehen. Der kabarettistische Kampf gegen Hitler kann in vielen deutschsprachigen Ländern trotz Saalschlachten, Auftrittsverboten und Überwachung durch die Behörden bis 1936 fortgesetzt werden. Dann zwingt die politische Weltlage zur Emigration in die USA. Als politische Rednerin, Buchautorin und Kriegskorrespondentin startet Erika Mann hier eine zweite Karriere.
Aber das Ende des Krieges bringt das Aus für eine politische Journalistin, die den Kalten Krieg früh und scharf kritisiert. Auch als Nachlassverwalterin und Herausgeberin der Werke von Thomas und Klaus Mann verfolgt sie das Weltgeschehen leidenschaftlich.
Die Ausstellung präsentiert biografische Dokumente, Briefe, Manuskripte, Fotografien sowie Filmaufnahmen und Originaltöne einer bis an ihr Lebensende kämpferischen Frau, die für die Geschichte des 20. Jahrhunderts fesselnd und repräsentativ und für die Gegenwart höchst aktuell ist. Der Großteil der gezeigten Exponate entstammt dem umfangreichen literarischen Nachlass von Erika Mann, der in der Monacensia im Hildebrandhaus aufbewahrt wird.
Kuratorin: Prof. Dr. Irmela von der Lühe
Idee & Konzeption: Sylvia Schütz M.A.
Programm: Lisa-Katharina Förster M.A.
Monacensia im Hildebrandhaus
Maria-Theresia-Straße 23
81675 München
Eintritt frei
Kabarettistin - Kriegsreporterin - Politische Rednerin
Ausstellung mit umfangreichem Begleitprogramm
11.10.2019 – 30.06.2020
Mit einer erstmaligen Einzelausstellung widmet sich die Monacensia im Hildebrandhaus dem Leben und Werk von Erika Mann (1905-1969), der ältesten Tochter von Katia und Thomas Mann. Im Mittelpunkt steht Erika Manns konsequentes Eintreten für Freiheit und Demokratie.
Sie verkörperte die neue Frau, schrieb launige Feuilletons, fuhr Autorennen und liebte Theaterskandale. Der heraufziehende Nationalsozialismus öffnete ihr politisch die Augen. Fortan sieht Erika Mann ihre selbst gestellte Aufgabe in der politischen Aufklärung. Mit ihrem Kabarett „Die Pfeffermühle“ feiert sie im Januar 1933 in München große Erfolge. Aber bereits im März 1933 muss das Ensemble ins schweizerische Exil nach Zürich gehen. Der kabarettistische Kampf gegen Hitler kann in vielen deutschsprachigen Ländern trotz Saalschlachten, Auftrittsverboten und Überwachung durch die Behörden bis 1936 fortgesetzt werden. Dann zwingt die politische Weltlage zur Emigration in die USA. Als politische Rednerin, Buchautorin und Kriegskorrespondentin startet Erika Mann hier eine zweite Karriere.
Aber das Ende des Krieges bringt das Aus für eine politische Journalistin, die den Kalten Krieg früh und scharf kritisiert. Auch als Nachlassverwalterin und Herausgeberin der Werke von Thomas und Klaus Mann verfolgt sie das Weltgeschehen leidenschaftlich.
Die Ausstellung präsentiert biografische Dokumente, Briefe, Manuskripte, Fotografien sowie Filmaufnahmen und Originaltöne einer bis an ihr Lebensende kämpferischen Frau, die für die Geschichte des 20. Jahrhunderts fesselnd und repräsentativ und für die Gegenwart höchst aktuell ist. Der Großteil der gezeigten Exponate entstammt dem umfangreichen literarischen Nachlass von Erika Mann, der in der Monacensia im Hildebrandhaus aufbewahrt wird.
Kuratorin: Prof. Dr. Irmela von der Lühe
Idee & Konzeption: Sylvia Schütz M.A.
Programm: Lisa-Katharina Förster M.A.
Monacensia im Hildebrandhaus
Maria-Theresia-Straße 23
81675 München
Eintritt frei
STRATA | Museum for the Age of Penumbra
Ausstellung der Klasse Prof. Julian Rosefeldt
In enger Zusammenarbeit mit Studierenden der Biberach School of Architecture haben Studierende der Akademie der Bildenden Künste München unter der Leitung von Professor Julian Rosefeldt eine Ausstellung konzipiert, die Relikte aus der Vergangenheit in einer imaginierten fernen Zukunft zeigt. Der schlichte Museumsbau, der diese Fundsachen aus dem Anthropozän und dem darauffolgenden „Age of Penumbra“ beherbergt, wurde unter Leitung von Professor Maximilian Rimmel gefertigt.
Ort: Hochschule für angewandte Wissenschaften | Karlstrasse 11 | 88400 Biberach
Eröffnung: Mo | 18.11.2019 | 19:00 Uhr
An diesem Abend präsentierten die Studierenden gemeinsam mit den Professoren ihre Arbeit; gleichzeitig wurde die Ausstellung eröffnet, die bis 24. November im Innenhof des Campus zu sehen ist.
Öffnungszeiten: Di. - Fr. 12:30 - 18:00 Uhr | Sa. und So. 15:00 bis 18:00 Uhr
Das Projekt wurde unterstützt von der PERI GmbH sowie von der Richard Stury Stiftung.
Ausstellung der Klasse Prof. Julian Rosefeldt
In enger Zusammenarbeit mit Studierenden der Biberach School of Architecture haben Studierende der Akademie der Bildenden Künste München unter der Leitung von Professor Julian Rosefeldt eine Ausstellung konzipiert, die Relikte aus der Vergangenheit in einer imaginierten fernen Zukunft zeigt. Der schlichte Museumsbau, der diese Fundsachen aus dem Anthropozän und dem darauffolgenden „Age of Penumbra“ beherbergt, wurde unter Leitung von Professor Maximilian Rimmel gefertigt.
Ort: Hochschule für angewandte Wissenschaften | Karlstrasse 11 | 88400 Biberach
Eröffnung: Mo | 18.11.2019 | 19:00 Uhr
An diesem Abend präsentierten die Studierenden gemeinsam mit den Professoren ihre Arbeit; gleichzeitig wurde die Ausstellung eröffnet, die bis 24. November im Innenhof des Campus zu sehen ist.
Öffnungszeiten: Di. - Fr. 12:30 - 18:00 Uhr | Sa. und So. 15:00 bis 18:00 Uhr
Das Projekt wurde unterstützt von der PERI GmbH sowie von der Richard Stury Stiftung.