Die Zauberflöte
Wolfgang Amadeus Mozart
Hochschule für Musik und Theater München
„Die Zauberflöte“ ist das Ergebnis der diesjährigen Musiktheater-im-Reaktor-Produktion 2021, einer Kooperation des Hochschulsymphonieorchester (HSO München) mit den Studierenden der Gesangsklassen der HMTM.
Unter Beachtung der Corona-Regeln haben alle Beteiligten mehrere Wochen mit speziell angefertigten Masken für Sänger*innen und unter Einhaltung der notwendigen Abstände auf der Bühne in der Reaktorhalle geprobt.
Da die Premiere am 30. April und die weiteren Vorstellungen aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens nicht öffentlich stattfinden konnten, zeigt die Hochschule die Produktion der „Zauberflöte“ als kostenfreien Stream-on-Demand auf Youtube:
https://www.youtube.com/watch?v=nnvXsMWsmvg
Die Aufnahme stammt vom 14. Mai 2021 aus der Reaktorhalle in München. Ein zweiter Stream mit der alternierenden Besetzung folgt ab dem 11. Juni 2021. Die Richard Stury Stiftung förderte die Video-Produktion.
Regieteam:
Musikalische Leitung: Danyil Ilkiv
Inszenierung: Waltraud Lehner und Paulina Platzer
Dramaturgie: Paulina Platzer
Fotografie: © Adrienne Meister
Wolfgang Amadeus Mozart
Hochschule für Musik und Theater München
„Die Zauberflöte“ ist das Ergebnis der diesjährigen Musiktheater-im-Reaktor-Produktion 2021, einer Kooperation des Hochschulsymphonieorchester (HSO München) mit den Studierenden der Gesangsklassen der HMTM.
Unter Beachtung der Corona-Regeln haben alle Beteiligten mehrere Wochen mit speziell angefertigten Masken für Sänger*innen und unter Einhaltung der notwendigen Abstände auf der Bühne in der Reaktorhalle geprobt.
Da die Premiere am 30. April und die weiteren Vorstellungen aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens nicht öffentlich stattfinden konnten, zeigt die Hochschule die Produktion der „Zauberflöte“ als kostenfreien Stream-on-Demand auf Youtube:
https://www.youtube.com/watch?v=nnvXsMWsmvg
Die Aufnahme stammt vom 14. Mai 2021 aus der Reaktorhalle in München. Ein zweiter Stream mit der alternierenden Besetzung folgt ab dem 11. Juni 2021. Die Richard Stury Stiftung förderte die Video-Produktion.
Regieteam:
Musikalische Leitung: Danyil Ilkiv
Inszenierung: Waltraud Lehner und Paulina Platzer
Dramaturgie: Paulina Platzer
Fotografie: © Adrienne Meister
taniko? (cold love)
Eine no?-Phantasie von Aloysia Boyd
im Rahmen des Brechtfestivals Augsburg (26.2. – 7.3.2021)
Einem Geru?cht zufolge hat Marieluise (‚Aloysia’) Fleißer das japanische N?-Stu?ck tanik? adaptiert. Im Unterschied zu Brechts Bearbeitungen des Stoffes in den Lehrstu?cken Der Jasager/Der Neinsager ha?tten die Teilnehmer:innen an Fleißers revolutiona?rer Expedition wahrscheinlich gezo?gert, ob sie zwischen rotem Berg und braunem Tal auf dem richtigen Weg wandeln. Vielleicht ha?tte ihre Unentschiedenheit ihnen jedoch zur Entdeckung einer anderen, tastenderen Avantgarde verholfen, die mit den widerspru?chlichen Impulsen revolutiona?ren Begehrens umzugehen versucht.
Regie und Text: Lennart Boyd Schürmann
Mit Anna K. Seidel, Jorid Lukaczik, Isabell Höckel, Lennart Boyd Schürmann.
Bildgestaltung: Leo van Kann, Kostüme: Carla Renée Loose, Bühne: Marleen Johow, künstlerische Mitarbeit: Achinoam Alon, Sound und Musik: Stan Iordanov, Maske: Lilo Lucia Meyer.
https://brechtfestival.de/taniko/
Netzpremiere: 05.03.2021(im Live-Stream)
Weitere Termine: 6.03. und 7.03. in der Mediathek
Eine Koproduktion des Brechtfestivals Augsburg mit der Otto Falckenberg Schule München
Fotografie: © Lennart Boyd Schürmann
Eine no?-Phantasie von Aloysia Boyd
im Rahmen des Brechtfestivals Augsburg (26.2. – 7.3.2021)
Einem Geru?cht zufolge hat Marieluise (‚Aloysia’) Fleißer das japanische N?-Stu?ck tanik? adaptiert. Im Unterschied zu Brechts Bearbeitungen des Stoffes in den Lehrstu?cken Der Jasager/Der Neinsager ha?tten die Teilnehmer:innen an Fleißers revolutiona?rer Expedition wahrscheinlich gezo?gert, ob sie zwischen rotem Berg und braunem Tal auf dem richtigen Weg wandeln. Vielleicht ha?tte ihre Unentschiedenheit ihnen jedoch zur Entdeckung einer anderen, tastenderen Avantgarde verholfen, die mit den widerspru?chlichen Impulsen revolutiona?ren Begehrens umzugehen versucht.
Regie und Text: Lennart Boyd Schürmann
Mit Anna K. Seidel, Jorid Lukaczik, Isabell Höckel, Lennart Boyd Schürmann.
Bildgestaltung: Leo van Kann, Kostüme: Carla Renée Loose, Bühne: Marleen Johow, künstlerische Mitarbeit: Achinoam Alon, Sound und Musik: Stan Iordanov, Maske: Lilo Lucia Meyer.
https://brechtfestival.de/taniko/
Netzpremiere: 05.03.2021(im Live-Stream)
Weitere Termine: 6.03. und 7.03. in der Mediathek
Eine Koproduktion des Brechtfestivals Augsburg mit der Otto Falckenberg Schule München
Fotografie: © Lennart Boyd Schürmann
UWE - Die Festival 2021
03. bis 06. Juni 2021
Studentisch organisiertes Festival an der Theaterakademie August Everding in München.
2021 musste UWE aufgrund der Corona Pandemie in einen neuen Raum ausweichen, den digitalen. Von 03. bis 06. Juni fanden täglich Interventionen statt, aufgenommen im öffentlichen Raum Europas, die unter http://uwe-diefestival.de verfolgt werden konnten.
03. bis 06. Juni 2021
Studentisch organisiertes Festival an der Theaterakademie August Everding in München.
2021 musste UWE aufgrund der Corona Pandemie in einen neuen Raum ausweichen, den digitalen. Von 03. bis 06. Juni fanden täglich Interventionen statt, aufgenommen im öffentlichen Raum Europas, die unter http://uwe-diefestival.de verfolgt werden konnten.
CLOCKWORK ORANGE
Schauspiel
Nach dem Roman von Anthony Burgess
In London in einer nicht allzu weit entfernten Zukunft ist der junge Alex der Anführer einer Jugendgang. Die Gruppe selbst fällt mit nur durch den Akt an sich motivierten Gewalttaten und Vergewaltigungen Wehrloser auf. Nachdem die Jungs wieder mal einen Einbruch nebst Mord begangen haben, wird Alex von einem rebellierenden Gangmitglied niedergeschlagen und der Polizei überlassen. Der ehemalige Anführer kommt ins Gefängnis. Zwei Jahre später muss er als Versuchsobjekt an einer neuartigen, von der Regierung initiierten Aversionstherapie teilnehmen.
Regie: Lea Ralfs
Mit: Thimo Meitner, Franz-Xaver Zeller, Philipp Weigand, Lina Witte und als Gast Oliver Mirwaldt und der Bürgerchor Integra
Zentraltheater München
Paul-Heyse-Straße 28, 80336 München
Tel: +49 89 30659486
Mail: info@zentraltheater.de
28.09.2021 Premiere
29.09.2021
06.10.2021
07.10.2021
Fotografie: © Zentraltheater München
Schauspiel
Nach dem Roman von Anthony Burgess
In London in einer nicht allzu weit entfernten Zukunft ist der junge Alex der Anführer einer Jugendgang. Die Gruppe selbst fällt mit nur durch den Akt an sich motivierten Gewalttaten und Vergewaltigungen Wehrloser auf. Nachdem die Jungs wieder mal einen Einbruch nebst Mord begangen haben, wird Alex von einem rebellierenden Gangmitglied niedergeschlagen und der Polizei überlassen. Der ehemalige Anführer kommt ins Gefängnis. Zwei Jahre später muss er als Versuchsobjekt an einer neuartigen, von der Regierung initiierten Aversionstherapie teilnehmen.
Regie: Lea Ralfs
Mit: Thimo Meitner, Franz-Xaver Zeller, Philipp Weigand, Lina Witte und als Gast Oliver Mirwaldt und der Bürgerchor Integra
Zentraltheater München
Paul-Heyse-Straße 28, 80336 München
Tel: +49 89 30659486
Mail: info@zentraltheater.de
28.09.2021 Premiere
29.09.2021
06.10.2021
07.10.2021
Fotografie: © Zentraltheater München
fake it till you die bakchen
Regie-Projekt von David Moser
fake it till you die bakchen ist ein Drama der Selbstinszenierung in Anlehnung an Euripides Bakchen. Als das Fundament Thebens zu bröckeln droht, tritt Dionysos in drei Gestalten an, um einen Neuanfang zu bringen. Doch während sich einige begeistert verzaubern lassen, misstrauen andere dem Neuankömmling. Wie zieht man eine gespaltene Gesellschaft auf seine Seite? In einem strategischen Wettstreit bemühen sich die Dionysos-Figuren um das Vertrauen der breiten Masse und üben sich gleichzeitig in charismatischer Selbstdarstellung und Überzeugungskraft.
Text und Inszenierung: David Moser
Musikalische Leitung: Florian Paul
Live-Musik: Lukas Schwermann
Dramaturgie: Paulina Platzer
Bühne: Stella Lennert
Mit: Ines Hollinger, Oliver Möller und Samuel Sandriesser
Theaterakademie August Everding und Hochschule für Musik und Theater München mit dem Studiengang Regie (Leitung: Prof. Sebastian Baumgarten)
Mittwoch, 20.10.2021, 19.30 Uhr (Premiere)
Donnerstag, 21.10.2021, 19.30 Uhr
Reaktorhalle
Luisenstraße 37a
Foto: © Theaterakademie August Everding
Regie-Projekt von David Moser
fake it till you die bakchen ist ein Drama der Selbstinszenierung in Anlehnung an Euripides Bakchen. Als das Fundament Thebens zu bröckeln droht, tritt Dionysos in drei Gestalten an, um einen Neuanfang zu bringen. Doch während sich einige begeistert verzaubern lassen, misstrauen andere dem Neuankömmling. Wie zieht man eine gespaltene Gesellschaft auf seine Seite? In einem strategischen Wettstreit bemühen sich die Dionysos-Figuren um das Vertrauen der breiten Masse und üben sich gleichzeitig in charismatischer Selbstdarstellung und Überzeugungskraft.
Text und Inszenierung: David Moser
Musikalische Leitung: Florian Paul
Live-Musik: Lukas Schwermann
Dramaturgie: Paulina Platzer
Bühne: Stella Lennert
Mit: Ines Hollinger, Oliver Möller und Samuel Sandriesser
Theaterakademie August Everding und Hochschule für Musik und Theater München mit dem Studiengang Regie (Leitung: Prof. Sebastian Baumgarten)
Mittwoch, 20.10.2021, 19.30 Uhr (Premiere)
Donnerstag, 21.10.2021, 19.30 Uhr
Reaktorhalle
Luisenstraße 37a
Foto: © Theaterakademie August Everding