DIE BAUGRUBE
Musiktheater nach dem gleichnamigen Roman von Andrej Platonow
Aus dem Russischen von Gabriele Leupold
Bühnenfassung und Regie von Fabiola Kuonen, Master-Studierende Regie an der Theaterakademie August Everding
Mit aller Kraft müssen Andrej Platonows Figuren die glückliche Zukunft herbeiführen: Im unablässigen Takt elektronischer Musik errichten sie das Haus für eine befreite Menschheit. Doch Sinnkrise, Produktivitätszwang und Vereinzelung untergraben die kommunistische Utopie – bis das Waisenkind Nastja in ihrer Mitte erscheint. Kann es ihnen helfen, die kollektive Depression zu überwinden?
In dieser musiktheatralen Bearbeitung von Platonows Roman verflechten sich heutige Fragen nach Leistung und Fürsorge mit dem historischen Kontext der frühen Sowjetunion. Die Baugrube ist eine melodische Suche nach Hoffnung und Zärtlichkeit zwischen Puppenspiel, Sprechtheater und Oper, denn „der Himmel ist so weit, dass für die Freiheit Freundschaft nötig ist.“
Inszenierung & Libretto: Fabiola Kuonen
Komposition & Musikalische Leitung: Marylène Salamin | Bühne: Sanja Halb | Kostüm: Amelie Seeger | Requisite: Amelie Seeger | Dramaturgie: Tilman Giustozzi | Maske: Franziska Rosenbaum, Rebecca Fäh | Puppenbau: Simon Buchegger | Licht: Ramona Lehnert | Ton: Christian Späth | Video: Lukas Hunger
Mit: Jacoba Barber-Rozema, Paul Frey, Max Koltai, Lilith Maxion, Marylène Salamin, David Stancu und Emma Stratmann
Veranstalter: Bayerische Theaterakademie August Everding in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater München
Reaktorhalle, Luisenstraße 37A, München
27.2., 19:30 Premiere
28.2., 19:30
01.3., 19:30
Musiktheater nach dem gleichnamigen Roman von Andrej Platonow
Aus dem Russischen von Gabriele Leupold
Bühnenfassung und Regie von Fabiola Kuonen, Master-Studierende Regie an der Theaterakademie August Everding
Mit aller Kraft müssen Andrej Platonows Figuren die glückliche Zukunft herbeiführen: Im unablässigen Takt elektronischer Musik errichten sie das Haus für eine befreite Menschheit. Doch Sinnkrise, Produktivitätszwang und Vereinzelung untergraben die kommunistische Utopie – bis das Waisenkind Nastja in ihrer Mitte erscheint. Kann es ihnen helfen, die kollektive Depression zu überwinden?
In dieser musiktheatralen Bearbeitung von Platonows Roman verflechten sich heutige Fragen nach Leistung und Fürsorge mit dem historischen Kontext der frühen Sowjetunion. Die Baugrube ist eine melodische Suche nach Hoffnung und Zärtlichkeit zwischen Puppenspiel, Sprechtheater und Oper, denn „der Himmel ist so weit, dass für die Freiheit Freundschaft nötig ist.“
Inszenierung & Libretto: Fabiola Kuonen
Komposition & Musikalische Leitung: Marylène Salamin | Bühne: Sanja Halb | Kostüm: Amelie Seeger | Requisite: Amelie Seeger | Dramaturgie: Tilman Giustozzi | Maske: Franziska Rosenbaum, Rebecca Fäh | Puppenbau: Simon Buchegger | Licht: Ramona Lehnert | Ton: Christian Späth | Video: Lukas Hunger
Mit: Jacoba Barber-Rozema, Paul Frey, Max Koltai, Lilith Maxion, Marylène Salamin, David Stancu und Emma Stratmann
Veranstalter: Bayerische Theaterakademie August Everding in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater München
Reaktorhalle, Luisenstraße 37A, München
27.2., 19:30 Premiere
28.2., 19:30
01.3., 19:30
